Foto-Fails abstellen: 5 Funktionen, die Foto-Software heute haben muss (gesponsert von Adobe)
1. Nie mehr Verwaltungskram
Früher hatten nur Foto-Profis immer ihre Ausrüstung dabei. Heute steckt in jedem modernen Smartphone eine solide Digicam und man kann jederzeit knipsen. Dementsprechend hoch ist das Foto-Aufkommen und schon die pure Masse an Bildern verursacht Aufwand. Eine Foto-Software muss deshalb ihre Nutzer beim Organisieren der Bilder unterstützen, am besten mit Automatiken.
Mit dem neuen Lightroom CC bietet Adobe Ihnen einen Cloud-basierten Dienst zur unkomplizierten Bearbeitung, Organisation, Speicherung und Freigabe ihres Fotomaterials von überall. Die nutzerfreundliche Oberfläche erlaubt hierbei umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten in voller Auflösung auf mobilen Geräten, am Desktop-Rechner und online gleichermaßen. Mit Lightroom CC können Fotografen Änderungen, die sie auf einem Gerät vornehmen, automatisch mit allen weiteren Endgeräten synchronisieren, egal wo sie gerade sind. Zusätzlich erleichtert Lightroom CC die Organisation von Fotosammlungen dank Funktionen wie suchbarer Schlüsselwörter, welche automatisch und ohne lästiges händisches Tagging angewendet werden. Auch das Teilen von Fotos in sozialen Medien wird mit Lightroom CC einfacher denn je.
Unbegrenzte Kreativität mit Adobe Creative Cloud: Für 35,69 €/Monat statt 59,49 €/Monat (inkl. MwSt.) und nur für kurze Zeit.
2. Nie mehr warten
Wenn eine Eigenschaft unsere Zeit gut beschreibt, dann ist es Spontanität. Smartphone raus und schon sitzt das Foto. Eine gute Foto-Software bzw. -App muss dann die passenden Bearbeitungsfunktionen bieten und zwar auf dem Smartphone in erster Linie mit nur einem Fingertipp. Anders sieht es schon auf dem Tablet aus, hier ist Stiftunterstützung wichtig und am PC dürfen es gern mal ein paar Schieberegler mehr sein, um auch noch das letzte Detail aus dem Bild zu holen. Lightroom CC ist eigens auf die einzelnen Plattformen optimiert, auf denen Sie Lightroom nutzen wollen.
3. Nie mehr doppelte Arbeit
Mal ehrlich, die meisten Bilder sind keine Meisterwerke, aber für den Moment ganz brauchbar. Doch es gibt diese besonderen Fotos, bei denen alles gepasst hat. Motiv, Belichtung, Timing und dann hat man vielleicht sogar noch ein glückliches Händchen bei den ersten Nachbearbeitungen gehabt. Wer sich jetzt noch extra Zeit nimmt, um dann ein Foto am PC nachzubearbeiten, der will sofort dort weitermachen, wo er aufgehört hat. Alle Ihre Bilder und alle Ihre Änderungen in Lightroom CC werden in voller Auflösung in der Adobe Cloud gesichert und Sie können ohne Medienbruch sofort dort weitermachen, wo sie aufgehört haben. Auf einem Gerät vorgenommene Änderungen werden automatisch zwischen den Geräten synchronisiert, sodass der Zugriff von überall möglich ist.
4. Nie mehr fehlende Funktionen
The sky is the limit, eine gute Foto-Software sollte alle Werkzeuge bieten, damit Nutzer sich kreativ voll ausleben können. Das umfasst vor allem RAW-Support von Anfang an und natürlich leicht zu bedienende Regler, clevere Voreinstellungen, jede Menge Filter und Automatiken für oft benötigte Aufgaben, um beispielsweise Schnellkorrekturen auszuführen. Doch da hört es nicht auf, denn eine Software muss mehr bieten, als das was 99 Prozent der Nutzer brauchen. Auch für die besonders kreativen Köpfe müssen Werkzeuge und Feinjustierungsmöglichkeiten bereitstehen, wie sie bei Bildbearbeitung zum Beispiel Photoshop CC bietet.
5. Nie mehr Speicherplatzmangel
Wer viel fotografiert, muss sich irgendwann mit dem Thema Speicherplatz-Organisation auseinandersetzen. Und das ist genauso langweilig wie es klingt. Eine moderne Foto-Software nutzt im Hintergrund die Cloud und nimmt dem Nutzer damit viele mühsame Aufgaben ab, etwa das ständige Erweitern des lokalen Speichers oder die Organisation von Backups.
Unbegrenzte Kreativität mit Adobe Creative Cloud: Für 35,69 €/Monat statt 59,49 €/Monat (inkl. MwSt.) und nur für kurze Zeit.